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03-03-2024 Gipfelkreuze- Verbindung zwischen Himmel und Erde, Bildschau in St. Valentin

Bis zum letzten Platz.

Schon im 13. Jahrhundert errichteten Menschen auf Passhöhen und Anhöhen Kreuze.

Mit dem aufkommenden Alpinismus im 19. Jahrhundert fanden sie ihren wahren Erfolg. Heute sind in vielen westlichen, christlich geprägten Bergregionen diese Gipfelkreuze.

 

Sie zeichnen nicht nur den höchsten Punkt eines Berges, sondern sie waren schon damals ein Zeichen im Spirituellen zwischen Himmel und Erde.

 

Viele Hochalpinisten, auch sehr prominente, lehnen indessen Gipfelkreuze ab und sehen eine religiöse Besitznahme der Gipfel darin.

In Italien und auch in der Schweiz sind diesbezüglich sogar Forderungen aufgekommen, die Gipfelkreuze zurückzubauen.

 

Doch sie sind zum kulturellen Erbe der Berge in der christlichen Welt geworden.

 

Umso spannender ist es, wenn man nun eine Bilderschau betrachtet, in der Gipfelkreuze diese Verbindung darstellen und ins Bild setzen.

 

 

Der 68-jährige passionierte Bildjournalist Ludwig Watteler begann bereits 2006 mit einem Herzendprojekt und verband seine Leidenschaft für das Bergsteigen und die Fotografie in dem Bildschauprojekt „Gipfelkreuze-Verbindung zwischen Himmel und Erde“ in Schwarzweiß.

 

So kamen seit 2006 Tausende Bilder zusammen, die er zu einer Bildschau zusammenfasste.

In der Corona-Pandemie wurde es dann zur Bildschau realisiert, hatte doch der Fotograf Watteler bis jetzt Fotoausstellungen gestaltet, bracht dies komplett weg und so konnte er ein Projekt des Bundes nutzen, in dem eine digitale Werkschau realisiert wurde.

Damals wurden Leuchtrum-Projekte gesucht, wie können Kunstschaffende trotz Lockdown Menschen Kunden erreichen und so entstand die digitale Werkschau.

 

In St. Valentin hatte der Tourismus-Seelsorger Georg Gruber jetzt diese Werkschau nach Ruhpolding geholt und im Rahmen der Seelen Zuckerl Reihe als Lichtbildvortrag den Interessierten vorgeführt.

 

Gerade das Spirituelle und das Zeichen des Kreuzes sind im Religiösen ein Grundstock und so ist die Perspektive der Bilder Himmel zur Erde sehr eindrucksvoll.

 

So wurde dieser Abend sehr spannend und eindrucksvoll verfolgt und in der anschließenden Frage und Austausch runde wurde so manche spannende Frage zu den Bildern gestellt.

 

Der Fotograf selbst war überwältigt von dem Großen Interesse immerhin waren es 73 Gäste die in der kleinen Kirche St. Valentin gefüllt und die Bilder inspirierten zu so mancher Phantasie.

 

Links zur Bildschau

 

https://photographien.myportfolio.com

www.photograpien.de

https://gipfelkreuze.myportfolio.com

www.erzbistum-muenchen.de/tourismus

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

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