Man sagt, die Wölfe heulen zum Mond, er ist auch das Symbol für Verliebte und in so mancher Liebesschnulze im TV ist der Mond immer jener Mittelpunkt der Romantik.

Doch der Mond bietet viel mehr und das haben schon die alten Astronomen erkannt.

Heutzutage werden Bäume zu gewissen Mondphasen gefällt, weil sie dann anscheinend ein besonders gutes Bauholz ergeben.

Aber auch Ebbe und Flut sind dem Mond geschuldet und so sind die Gezeiten gerade in der Umstellung der Energiegewinnung wieder in den starken Fokus der Entwickler getreten.

Den gibt es doch in der britischen und der französischen Atlantikküste schon so manches Gezeitenkraftwerk, das nur angetrieben durch die immer wiederkehrenden Wasserströme im Atlantik betrieben wird.

So hat er aber auch wissenschaftlich bewiesen Einfluss auf den Menschen; viele Menschen schlafen bei Vollmond schlechter als bei Neumond.

Derzeit ist abnehmender Mond und geschuldet dem sehr starken Hochdruckwetter ist der Himmel zwar klar, aber durch Schmutzpartikel und anderen atmosphärischen Einflüssen diesig.

So erkennt man am Mond, der nur strahlt, weil ihn die Sonne anstrahlt und er das reflektierende Licht ins Weltall schickt, so auch auf die Erde die sogenannte Aura, also Lichtbrechungen um den Mond herum, die von der Erde aus gesehen werden kann.